Marina Bär

Selbstleuchten

Inspiration Motivation Begleitung

 

Marina Bär

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Hommage an den Körper

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Der Körper ist unser ständiger Begleiter, er schenkt der nackten Seele ein wohliges Erdenkleid. Während er uns umarmt und wärmt, begleitet er uns auf Schritt und Tritt durch das Leben. Er ist genügsam und gibt ausnahmslos sein Bestes. Auch ist er immer für uns da, selbst wenn wir uns von ihm abwenden. Wie „ein treuer Hund“ weicht er nicht von unserer Seite, trägt er uns durchs Leben. Die ihm zugrundeliegende Intelligenz übertrifft alles. Er ist eben Natur. Und die Natur weiss sich zu helfen. Sie dehnt sich aus im Raum des ewigen Jetzt. Genauso der Körper, wenn wir ihn dabei nicht zu sehr stören.

 

Dem Körper vertrauen

Schon oft ist mir aufgefallen, dass mir mein Körper den Weg weist, ohne dass ich diesen kenne. So kommt es nicht selten vor, dass ich beim Spazieren einfach meinen Füssen hinterherlaufe. Sie wissen, wo es langgeht und führen mich sicher ans Ziel. Sobald ich nicht darüber nachdenke, was ich zu tun habe, übernimmt der Körper ausnahmslos die Führung und meistert alles bravourös. Es gibt keine Gründe, ihm nicht zu vertrauen!

Der Körper signalisiert, was er braucht. Wenn wir achtsam sind und auf die kleinen Reaktionen in Form von Empfindungen, Gefühlen oder Bildern achten, dann findet ein erfüllender Austausch statt zwischen ihm und uns. Er weiss, was er braucht, zeigt es und holt es sich, wenn wir ihn lassen.

 

Dazwischenfunken und ablenken

Leider hat sich der Mensch von diesem in-Kontakt-sein-mit-dem-eigenen-Körper entfernt. Nicht selten findet die Orientierung im Aussen mehr Beachtung. Seine Antennen sind abgestumpft, die Sensoren vergiftet und verschlackt, die Quasselgedanken lenken uns vom wahren Fühlen ab und Leistungsanforderungen halten uns auf Trab. Keine Ruhe. Kein Sein lassen. Hast du dir schon einmal überlegt, was du alles unternimmst, um nicht in diesem Kontakt zu sein? Bist du erfüllt, wenn du dich von dir ablenkst?

 

Danke Körper

Unermüdlich sorgt er dafür, dass alles am Laufen bleibt. Er gleicht aus, passt an, alles im Dienste des Überlebens. Notfalls stellt er Funktionen ein, nur um lebenswichtige Organe am Leben zu erhalten. Er passt sich an, findet ständig neue Lösungen. In den meisten Fällen erhält er weder Beachtung noch ein Dankeschön. Ist das nicht traurig? Er ist solch ein liebenswertes, aufopferndes Wesen?!

An ihm Herumnörgeln können wir. Wenn seine Leistung nicht dem entspricht, was unser Kopf will, dann wird die Schuld einfach ihm in die Schuhe geschoben. Er erfährt Ablehnung. Manche führen ihm dabei Leid zu, sie scheinen ihn zu bestrafen… Nicht selten wird im Notfall künstlich nachgeholfen. Was nicht funktioniert, wird ersetzt.

Ich liebe meinen Körper, bewundere ihn und bin ihm so dankbar, dass er mich durch das Leben trägt. Er hat mich schon oft zum Staunen gebracht. Seit mir bewusst ist, wie viel Energie der Körper von Hochsensitiven umsetzt, ist meine Achtung vor ihm noch mehr gestiegen. Unsere Körper verarbeiten unendlich viel!

 

Liebeslied an den Körper

Für mich gibt es nichts Schöneres, als das Leben pur und mit allen Sinnen zu geniessen. Je mehr der Körper sich einbringen darf und gebraucht wird, umso leichter wird alles. In der Natur geht er noch mehr auf und erbringt Leistungen, die mich immer wieder zum Staunen bringen. Nicht weil ich trainiere, weil es mir Freude bereitet. Wenn sich der Körper und ich gemeinsam wohlfühlen, dann ist dies das Höchste der Gefühle! Mit den Sinnen das Leben erfahren, eintauchen in Tiefen, welche in der Vorstellung nie erreicht werden können. Das ist pure Erfüllung für mich. Zu erleben, wie der Körper verbunden ist mit der Natur, wie die Erde und er ein Team bilden, ist unbeschreiblich. Sie sind aus dem selben Holz geschnitzt, könnte man sagen.

 

Wenn wir uns vom Körper abwenden …

… wenden wir uns von uns selbst ab, schenken wir uns weder Aufmerksamkeit noch Liebe. Dabei setzen wir den Körper Gefahren und Giften aus, die ihn auf Dauer schwächen und im schlimmsten Fall umbringen. Soweit muss es nicht kommen.

Solange Verstand und Herz nicht als Einheit auftreten, sollte man Gedanken in Bezug zum Körper nicht zu viel Aufmerksamkeit schenken. Sie sind dann nicht in der Lage, seine Weisheit in ihr Wirken zu integrieren. Im Gegensatz dazu steht die Verbindung von Verstand und Herz dafür, dass wir immer mehr in Einklang mit dem eigenen Körper leben. Gedanken können unter anderem dazu genutzt werden, positive Gefühle zu generieren. Durch einen achtsamen Umgang ist es möglich, die Schwingung der Gedanken so anpassen, dass sie dem Körperwohl dient und seine Heilung sowie Kraft unterstützt. Wie das geht? Formuliere liebevolle Gedanken, handle aus dem Herzen und gehe achtsam mit dem Körper um.

Gedanken, die nicht im Einklang mit unserer Seelenschwingung wirken, vermögen riesengrossen Mist zu erzählen. Sie reden uns ein, dass wir unser Leben nicht ändern können, dass dies und jenes nicht möglich sei. Alles ist Möglich! Jederzeit. Stell dir vor, wie lange der Körper dir ein Zuhause schenkt, auch wenn du ihn weder ehrst, liebst noch achtest. Und jetzt stell dir mal vor, wozu er in der Lage sein könnte, wenn ihr zusammen ein Team bildet!? In gegenseitiger Wertschätzung und Achtung gehen Türen auf, welche man sich anfangs kaum vorstellen kann.

 

Ein superstarkes Team: Körper und Seele

Wenn wir eines Tages ganz im Körper angekommen sind, die Energie zwischen uns als Mensch, Seele und Körper in Form von direkter Kommunikation fliesst, dann fällt uns auch die Kommunikation mit anderen Anteilen leichter. Ein gesunder Körper ist offen für Lichtimpulse, die er in sich trägt. Er kann diese umsetzen und dabei Grenzen überwinden, welche purer Magie gleichen. Das ist ja das, was unser Licht oder höheres Bewusstsein in den Körper bringt und schlussendlich realisiert: Das für den Menschen Unmögliche, das Magische. Es geht über seine Grenzen hinaus.

In diesem Sinn wünsche ich dir viel Freude mit deinem Körper. Möget ihr in Liebe verschmelzen und zu dem Erwachen, was ihr wirklich seid. Ein Team, das Himmel und Erde in sich vereint. Dieses Team ist mehr als die Summe seiner Einzelteile. Es ist eine komplett neue Wesenheit und gleicht einer magischen Erfahrung.

Falls dieser Text etwas in dir anstösst oder bewegt, lass es wirken. Natürlich freue ich mich sehr, wenn du deine Erfahrungen mit mir teilst. Falls du mehr Bewusstsein in deinen persönlichen Prozess hineinbringen willst, begleite ich dich sehr gerne. Kontaktiere mich, ich freue mich auf dich!

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Vertrauen, das Ja zum Leben

Vertrauen, das Ja zum Leben

Vertrauen, das Ja zum Leben
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Schon lange beschäftige ich mich mit der Frage, was ich zum Thema Vertrauen schreiben könnte. Die Auseinandersetzung hat sich in die Länge gezogen, weil ich nach dem Kern gesucht habe. Schlussendlich präsentiere ich dir meine Erkenntnisse in diesem Beitrag. Dabei geht es ums Vertrauen allgemein, nicht um eine spezielle Form davon. Die Essenz, wie ich sie im Folgenden beschreibe, lässt sich für mich in einem einfachen Satz zusammenfassen: Vertrauen bedeutet, Ja sagen zum Leben und allem was dazugehört.

 

Das Wesen von Vertrauen

Man sieht es nicht, kann es nicht berühren und doch ist es eine realitätsverändernde Kraft. Auf Vertrauen muss man sich einlassen, sonst ist es nicht erfahrbar. Das unmittelbare Erleben ist nur möglich, wenn man vorher schon vertraut. Ist das nicht wahnsinnig? Diesen Mut, den das Leben uns abverlangt! Wir sollen uns etwas hingeben, das in der nicht messbaren Fantasie existiert! In meiner Realität steht Vertrauen unter anderem dafür, dass ich alle meine Wahrnehmungen und Wünsche als meine Wahrheit annehme und kompromisslos danach lebe.

Vertrauen ist eine fundamentale Lebenserfahrung. Wer damit gesegnet ist, kann auf einer soliden Basis aufbauen. Für alle anderen stehen Lernaufgaben bereit, die uns unsere Unsicherheiten präsentieren. Während wir durch sie hindurchgehen, sammeln wir Erkenntnisse und entwickeln uns weiter. Das Gefühl von Sicherheit wächst. Je mehr wir dabei in unser Vertrauen hineinwachsen, umso mehr kommen wir auf der Erde an, umso stabiler stehen wir auf den eigenen Füssen. Vertrauen steht deshalb in direkter Verbindung zur Erdung.

Für mich hat Vertrauen etwas Magisches. Es ist eng mit der Gewissheit verbunden, dass alles gut ist, wie es ist. So gesehen ist es eine Kraft, die annimmt, willkommen heisst. Sie stellt keine Fragen. Diese Kraft sagt Ja. Sie ist quasi der Anfang von allem. Mit dem Eintritt ins Leben durch die Geburt sagen wir Ja zu den Erfahrungen, die auf uns warten. Wir springen und geben uns diesem Ja hin. Wäre dieses Ja nicht da, würden wir nicht geboren werden. Kann der menschliche Anteil dieses Ja annehmen und seinem wahren Wesen, seinen Potenzialen erlauben, sich auf der Erde zu entfalten? Denn das ist für mich Selbstverwirklichung. Und dafür braucht es eine ordentliche Portion Vertrauen.

 

Ja zum Vertrauen, aber mit Vorbehalt

Kommt dir die Aussage, „Ja aber“ bekannt vor? Diese Zurückhaltung erlebe ich nicht nur bei mir persönlich. Sie hat mit unserer individuellen und kollektiven Geschichte zu tun. Ich vertraue, aber ein bisschen von der gewohnten alten Sicherheit behalte ich als Notreserve. Dann passiert mir nichts. Ich vertraue in meine Vision, aber ich sollte noch etwas Unterstützung holen, falls es doch schief geht, falls ich doch zu wenig weiss. Ganz im Sinne von: Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser, tricksen wir uns selbst aus und sagen damit immer wieder Nein zum Vertrauen.

Wir sagen Nein, es geht nicht, ich kann das nicht, es soll wohl nicht sein oder es ist unmöglich. „Ja aber“ ist genau betrachtet ein Nein. Nein, ich gebe mich nicht hin, ich vertraue nicht, ich habe Angst und halte an der Vergangenheit, einer vermeintlichen Sicherheit fest. Wo ein Nein ist, bleibt das Leben stehen. Es stagniert, der Energiefluss wird an dieser Stelle gestoppt. Die gute Nachricht: Stell dir vor, das darf so sein! Wir sind hier um Erfahrungen zu sammeln und an den Erkenntnissen zu wachsen :-).

 

Ja zum Vertrauen und totale Hingabe an das Leben

Für mich geht es darum, Ja zu sagen und trotz schlechter Erfahrungen in der Vergangenheit dem Hier und Jetzt mit seinen scheinbar unmöglichen Möglichkeiten zu vertrauen. Bei gewissen Angelegenheiten ist das eine kleine Sache. Aber bei den tieferen Lebensthemen gestaltet sich das nicht immer ganz so einfach. Da begegnen wir Herausforderungen, denen wir nicht gewachsen zu sein scheinen. Falsch! So etwas denkt höchstens der menschliche Anteil in uns. Herausforderungen sind dazu da, um gemeistert zu werden. Irgend ein Ja findet sich immer! Das wahre Wesen löst alles spielerisch leicht, nimmt an, geht vorwärts. Es hilft dem Menschen, seine Potenziale zu entfalten. Unsere Visionen und Wünsche weisen uns dabei den Weg. Darum ist es so erfüllend, sich selbst zu vertrauen und sich mit einem herzhaften Ja dem Leben hinzugeben.

Extremsportler lassen Zweifeln keinen Raum. Sie entscheiden sich und gehen. Nur ein kleinster Moment eines Abers kann grosse Probleme erschaffen. Entweder sie springen und sind überzeugt, dass sie es schaffen, oder sie lassen es sein. Genau so ist es im Leben. Zumindest sehe ich es so und weiss, dass dies der Kern ist, den es für mich zu meistern gibt. Lange habe ich nach einem Ausweg oder Hintertürchen gesucht und keins gefunden. Hier ist tatsächlich totale Hingabe gefragt. – Obwohl es so leicht ist, ist es nicht immer leicht…

 

Dem eigenen Weg vertrauen

Was mit Vertrauen und Erdung zu tun hat, gehört zu meinen Lebensthemen. Ich beschäftige mich schon viele Jahre damit und habe mir dabei ein grosses Erfahrungswissen angeeignet. Heute sehe ich hinter die Oberfläche und habe ein Gefühl für die Essenz entwickelt. Ich habe Vertrauen gewählt und lasse mich von meinem Weg durch die Lektionen führen, die es für meine Selbstverwirklichung braucht. Dabei sage ich Ja zu dem, was geschehen mag. Auch wenn der Mensch in mir das noch nicht in jeder Situation voller Freude annehmen kann, weiss ich, jeder Schritt gehört zu meinem Weg.

Du findest bei mir Unterstützung für deinen einzigartigen Weg, Begleitung mit Inspiration und Motivation bei der Entwicklung deines Vertrauens, deiner Erdung und bei deiner Selbstverwirklichung. Ich bin gerne für dich da, wenn du dich meldest. Und ich freue mich darauf zu erfahren, wie es dir mit diesem Thema geht. Hier kannst du dich melden.

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Der Mensch und sein wahres Wesen

Der Mensch und sein wahres Wesen

Der Mensch und sein wahres Wesen
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Die vermeintliche Trennung zwischen Mensch und seinem wahren Wesen sind Grund für die Erfahrungen, die wir hier auf der Erde sammeln. Je nach individuellen Voraussetzungen geht es mehr oder weniger stark darum, die eigene Ganzheit zu erkennen und im Alltag auszudrücken. In diesem Beitrag vermittle ich dir einen Einblick in das Spiel zwischen Mensch und wahrem Wesen. Was ich mit wahrem Wesen meine, findest du bei der Kategorienübericht.

Manchmal will Mensch etwas, wozu die Zeit noch nicht reif ist. Es kommt vor, dass er eine Vision hat und diese schnell mal umsetzen will, weil er ungeduldig und manchmal uneinsichtig ist. Wenn es mit der Realisation dieser Vision nicht gleich klappt, bezieht er das Scheitern auf sich. Selbstzweifel machen sich stark. Dabei hat das vermeintliche Scheitern nichts mit seiner Natur zu tun. Er interpretiert. Und das tut er aus einer im Vergleich zum wahren Wesen beschränkten Haltung. Er sieht nur, was er kennt und bereits erfahren hat. Natürlich ist er von sich selbst so überzeugt, dass er im ersten Moment nicht bereit ist, sich auf etwas anderes, gar höheres einzulassen. Mensch sieht sich selbst in einer Macht- oder Führungsposition und hält mitunter verbittert daran fest.

 

Mensch will sich profilieren

Kommt das wahre Wesen ins Spiel, gehen im wahrsten Sinne des Wortes neue Welten auf. Das mag verlockend wirken. Wenn Mensch nur ordentlich aufpasst und fleissig an den neuen Themen arbeitet, dann ermächtigt er sich selbst. Er wächst und wird zu etwas „Besserem“. Genau danach strebt sein primitiver Geist. Am liebsten behält er die Kontrolle in den eigenen Händen. Dazu entwickelt er Mechanismen, die er meisterhaft beherrscht. So gut, dass jeder meinen könnte, er hat tatsächlich alles im Griff. Damit bleibt er der Chef auf seiner persönlichen Entwicklungsreise und erntet vielleicht sogar Bewunderung von anderen.

 

Das wahre Wesen versus Mensch

Der Mensch ist mehr als nur seine bekannte Alltagsversion. Tatsächlich ist es so, dass er genau wegen diesem Mehr existiert. Ich spreche von seinem wahren Wesen, von seiner ursprünglichen Form, die eigentlich keinen physischen Körper hat. Dieses Wesen schlüpft in ein Körperkleid, um auf der Erde Erfahrungen zu sammeln. Es hat selbst entschieden, was es in der Menschrealität erfahren oder lernen möchte. Und genau dieser innere Plan wirkt auf das Menschleben, ob ihm das nun lieb ist oder nicht.

 

Wie profitiert Mensch vom wahren Wesen?

Anstatt an Altbekanntem festzuhalten, kann er sich dafür öffnen, was er auch noch ist. Er kann sich dieser, seiner Geschichte hingeben und lauschen, was sie ihm zu erzählen hat. Sobald er sich Zeit und Raum für die Auseinandersetzung mit seiner inneren Wahrheit schenkt, entwickelt sich die innere Kommunikationsfähigkeit weiter. Dadurch erhält Mensch Einblicke in Bereiche jenseits seiner physischen Realität. Sie dienen seiner Horizonterweiterung und helfen ihm, sich selbst besser zu begreifen. Er lernt dabei mehr über sich, seine Bedürfnisse und Begabungen. Dadurch findet er Zugang zu seiner Bestimmung. Je mehr er diese Seite in sich erlaubt, umso mehr entfalten sich seine Potenziale. Dabei entwickelt er Selbstsicherheit, weil es immer weniger Gründe für Zweifel gibt.

Schliesslich erkennt er, dass er alles Wissen bereits in sich trägt. Mensch weiss so viel – wenn er es sich bloss erlauben würde. Er müsste niemals jemand anderes um eine Antwort bitten, weil er selbst weiss. Es könnte den Weg des Leidens und des Mangels verlassen, weil er weiss, dass er so viel mehr ist. Er würde in seinem wahren Licht erleuchten und wäre in seiner Kraft. Auf diesem Weg der Selbstverwirklichung wäre er niemals allein. Er bräuchte nicht mehr ungeduldig zu sein, weil er weiss: Alles geschieht zur rechten Zeit. Auch würde kein Anlass für Stress bestehen, weil er das Leben in Freude und Leichtigkeit geniesst.

 

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