Marina Bär

zurück in deine Kraft

Inspiration Motivation Begleitung

 

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Das Geheimnis der inneren Kraft

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In der eigenen Kraft zu sein und sich erfüllende Räume für die persönliche Regeneration zu schaffen, ist in der heutigen Zeit von grosser Bedeutung. Die Anforderungen des täglichen Lebens nagen an der Substanz, Verpflichtungen zerstreuen unsere Aufmerksamkeit und die allgemeine Situation auf der Welt ist ebenfalls aufgewühlt. Um sich von all dem nicht verschlingen zu lassen, um aufgeladen und frisch zu bleiben, brauchen wir Kraftmomente. Darum sollte jeder sein Geheimnis der Kraft kennen.

 

Kraftmomente als Erholung und Ausgleich

Da wir alle feinfühlige Wesen sind, einige mehr oder auch weniger, dringen unaufhörlich energetische Informationen vom Weltgeschehen oder Universum zu uns durch, meistens ohne dass wir uns dessen bewusst sind. So kann es sein, dass wir uns scheinbar grundlos emotional, erschöpft oder gestresst fühlen. Schenken wir unseren vielschichtigen Bedürfnissen nach Erholung und Ausgleich keine Aufmerksamkeit, kann uns das bei hartnäckiger Missachtung erheblich schwächen.

Fast jeder verfügt über die Gabe, sich bewusst von den Gegebenheiten abzugrenzen, die das eigene System schwächen. Obwohl es manchmal auch hilfreich sein kann, gewisse Dinge zu ignorieren, beziehe ich mich hier auf die Fokussierfähigkeit. Indem wir bewusst unsere Aufmerksamkeit auf Dinge richten, die uns guttun, übernehmen wir Verantwortung für unser Befinden. Dieses um sich selbst Kümmern ist ein Akt der Selbstliebe und Selbstfürsorge. Es sollte einen hohen Stellenwert in unserem Leben einnehmen, wenn wir in der Kraft bleiben wollen.

In der eigenen Kraft zu sein, ist nicht nur Teil meines Lebensthemas, es ist mir auch ein Herzensanliegen dieses Bewusstsein zu verbreiten. Darum teile ich in diesem Beitrag mein Wissen als Inspiration und Anregung zur Selbstreflexion.

 

In der Kraft zu sein, bedeutet für jeden etwas anderes

Es liegt in deiner Verantwortung, was es für dich bedeutet, und wie du dich in deiner Kraft erlebst. Du hast deinen eigenen Zugang, bist einzigartig und folgst deinen Überzeugungen. Darum trägst du deine Antwort in dir.

Wenn ich in meiner Kraft bin, bin ich präsent im Hier und Jetzt. Ich bewege mich völlig frei und zum höchsten Wohle aller Lebewesen. Was immer ich tue, es geschieht aus Liebe, Freude und in Leichtigkeit. Mein Handeln ist dann von einer tiefen Erfüllung geprägt, ich bin im Fluss. Ein Gefühl von Sicherheit und Klarheit schwingt als Grundton mit. Mehr dazu findest du in einem kurzen Youtube Video, das ich am Ende verlinke.

 

Die Kraft in der eigenen Mitte, das innere Licht

Im Gegensatz zu früheren Überzeugungen finde ich meine Kraft in mir, in meiner Mitte und nicht irgendwo dort draussen. Heute ist sie schneller abrufbar und nicht mehr so tief unter den vielen Zwiebelschichten meines menschlichen Daseins begraben. Auf körperlicher Ebene drückt sie sich in Form von Lebensenergie, Lebensfreude und ganz oft in meinem Lachen aus. Auf mentaler Ebene spricht sie durch meine Gedanken und nebenbei leuchtet sie einfach aus mir heraus. Sie ist meine innere Energiequelle, mein Anker. Ich bezeichne sie als mein Licht, das Vergangenheit und Zukunft im Hier und Jetzt vereint.

Aus meiner Sicht trägt jeder Mensch dieses Licht in sich. Manch einer nennt es inneres Potential, für andere ist es Gott oder einfach eine tolle Ausstrahlung. Die Bezeichnung ist für mich weniger wichtig als die Tatsache, dass es existiert. Und weil es existiert, sind wir hier auf der Erde in einem menschlichen Körper. Es gehört zum Lebensthema vieler, dass sie diese Tatsache vergessen und nun im Aussen nach Antworten suchen. Dabei klammern sie sich an unterschiedlichsten Idealen fest.

 

Die innere Kraft kann nicht fehlen, sie ist immer da

Wie oben erwähnt, existieren wir nicht ohne diese Kraft, ohne dieses Licht. Deshalb kann sie niemals fehlen. Tiefe Überzeugungen und Prägungen führen jedoch zur Annahme, dass sie weg ist, dass wir sie im Aussen suchen müssen, dass wir sie nicht verdienen, dass wir sie nicht nutzen dürfen oder sogar, dass sie etwas Gefährliches ist. Sobald wir mutig sind, und dem Thema in der Selbsterforschung Aufmerksamkeit schenken, offenbart es seine Geheimnisse.

 

Wege in einen bewussten Kontakt mit der eigenen Kraft

Der blosse Wunsch, die eigene Kraft kennenzulernen, eröffnet entsprechende Wege. Diese Kraft spricht jedoch nicht durch Logik, sondern durch die Intuition zu uns. Darum kann es sein, dass die Kommunikation erst nicht als solche erkannt wird. Es braucht die Absicht, sich für sie zu öffnen und sie zu empfangen, egal welchen Kanal sie nutzt. Wir können uns über einen inneren Dialog direkt an sie wenden. Vielleicht flüstert sie dir etwas mit leiser Stimme zu? Unter Umständen kommuniziert sie in Bildern oder Gefühlen. Erforsche es für dich.

Wichtig ist, dass wir uns ihr zuwenden und bewusst Räume schaffen, in denen sich die Verbindung vertieft. Manchmal sind wir abgelenkt, dann entsteht kein Kontakt. Geduld und Hingabe sind gefragt. Anstatt uns abzulehnen, wenn es nicht so läuft, wie wir es haben wollen, dürfen wir alle Facetten willkommen heissen. Es geht weiter, sobald wir bereit sind. Dieser Weg ist ein Wachstumsprozess, der sich durch unser ganzes Leben ziehen kann. Was zählt, ist die Erfahrung und wie wir uns dabei fühlen. Der Rest ergibt sich von selbst.

Neben dem direkten Zugang existieren weitere Wege: Bestimmte Erfahrungen bringen uns in einen tieferen Kontakt mit uns selbst. Je tiefer wir uns mit uns selbst verbinden, umso näher kommen wir dieser Kraft. Je mehr wir im Hier und Jetzt sind, umso direkter wirkt sie. So kann es sein, dass wir plötzlich in der Kraft sind, ohne es zu bemerken. Erst wenn wir aus dieser Verbindung herausfallen, stellen wir fest, dass wir da waren. Achtsamkeitsübungen, sinnliche Erfahrungen oder Bewusstseinsreisen helfen bei der Erforschung der eigenen Kraft.

 

Was verstehst du darunter, in deiner Kraft zu sein? Hast du sie schon bewusst erlebt? Wie und wann zeigt sie sich? Welche Geschenke bringt sie dir? Ehrst du dich dafür, dass du sie erleben darfst? Folge dem Link auf Youtube zu einem Video oder stöbere im Blog für weitere Inspiration. Willst du dich auf eine Coaching Erfahrung einlassen? Kontaktiere mich. Ich freue mich auf dich!

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Mensch, Körper und Seele Teil 2

Mensch, Körper und Seele Teil 2

Mensch, Körper und Seele Teil 2
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Im ersten Teil dieser Beitragsreihe ging es darum, eine übergeordnete Sichtweise mit Einblicken in die Beziehung zwischen dem Mensch mit seinem Körper und der Seele zu vermitteln. Im folgenden Beitrag steht die Seele im Zentrum und es wird lebensnaher. Ich teile mit dir meine Perspektive aus persönlichen Erfahrungen. Die folgenden Einblicke sind als kleine Wassertropfen aus dem weiten Ozean zu verstehen. In jedem Fall empfehle ich dir eine persönliche Auseinandersetzung in der bewussten Selbsterfahrung, um die wahre Tiefe selbst zu ergründen.

 

Die Seele, das zarte, feine Wesen in uns

Die Seele ist im Vergleich zum Mensch ein zartes, feines Wesen. Sie hat keine physische Form, weil ihre Herkunft feinstofflicher Natur ist. Wenn wir gegen eine Tür laufen, fühlen wir dies körperlich. Vielleicht entstehen dabei Schmerzen. Um die Seele wahrzunehmen, müssen wir unsere Sinne auf subtilere Informationen einstellen. Darum braucht es Geduld, Zeit und Ruhe, um sich an sie heranzutasten.

Sie kommuniziert auf vielfältige Weise mit uns und es benötigt etwas Training, sich an ihren Ausdruck zu gewöhnen. Es kann sein, dass sie schon länger und oft zu dir spricht, du sie aber noch nicht erkennst, weil du nach alt Bekanntem suchst. Wenn du dich unvoreingenommen für ihre Signale öffnest, wirst du sie mehr und mehr erkennen. Gut möglich, dass du daran zweifelst, was du erlebst. Dein Vertrauen wird mit der Erfahrung wachsen und kann gelegentlich einknicken. Auch das gehört zum Prozess.

 

Die Seele als energiereiches Wesen

Sie mag dich mit Energien in Kontakt bringen, die dich tief berühren und starke Gefühle in dir auslösen. Vielleicht kannst du einiges davon geniessen? Auf jeden Fall wirst du mit ihr wachsen, vor allem an den Herausforderungen, denen du begegnest. Unter Umständen lässt du dich von ihrer Kraft und Klarheit erschrecken. Sei unbesorgt, sie gehört zu dir und wird dir nichts „antun“, wozu du nicht bereit bist. Alles ist gut. Übrigens ist ihre Energie grenzenlos, da sie aus der Fülle schöpft. Der Saft wird ihr also nicht ausgehen 😉.

Ich als Mensch war überwältigt von ihrer grossen Liebe zu mir. Nach unserem Kennenlernen war da plötzlich jemand mit mir, der nicht mehr von meiner Seite gewichen ist. Diese Erfahrung des nicht-allein-Seins war neu für mich. Verängstigt hat mich hingegen ihre Macht. Darum habe ich mich langsam an sie herangetastet und sie häppchenweise genossen. Man muss ja nicht gleich mit der Tür ins Haus fallen. Selbstverständlich kann sich bei dir alles anders abspielen. Diese Reise ist eine individuelle Erfahrung. Ich möchte dich dazu ermutigen, dich darauf einzulassen. Du wirst dich bereichert fühlen.

 

Die Seele steht für das Licht in uns

Die Seele ist dafür verantwortlich, welche Potenziale wir auf die Erde bringen. Sie ist quasi der göttliche Funke, der in einen Körper schlüpft und ihn für seine Bedürfnisse formt. Auch dieser Aspekt der Geschichte ist tatsächlich komplexer, aber die Grundidee dahinter passt. Indem die Seele eine speziell gewählte Rolle spielt, sammelt sie Lebenserfahrung und wächst mit ihnen. Selbstleuchten geschieht dann, wenn wir unser Seelenlicht zum Ausdruck bringen. Jeder kann das. Die Frage lautet, wie bewusst nutzen wir diese Möglichkeit für die Lebensgestaltung?

Sobald du im Kontakt mit der Seele etwas Negatives wahrnimmst, ist dies ein Zeichen für das Hervortreten eines weiteren Anteils in dir. Das Über-Ich hackt zum Beispiel liebend gerne an uns herum und macht uns klein. Hinterlistigkeit und Zweifel gehören ebenfalls nicht zum Ausdruck der Seele. Da du als Chef das Steuer in der Hand hältst, bestimmst du, wem oder was du Aufmerksamkeit schenkst. Fokussiere deine Absicht und sei hartnäckig in der Ausführung.

Deine Seele ist ein lichtvolles Wesen. Ihr Licht vermag alles Dunkle in und um dich zu beleuchten. Ihre feine Schwingung rüttelt auf, stösst vielleicht an und bringt am Ende immer Erleichterung oder Frieden. Du kannst das für dich nutzen, wenn du in diese Kraft vertraust. Gehe davon aus, dass es Hingabe und Mut verlangt, dich dir selbst und damit deiner Seele, hinzugeben. Mit der Zeit erkennst du dich immer mehr und wächst in deine Kraft. In deinem Licht ruhend bist du geschützt und sicher. Es gibt keinen Grund, verängstigt zu sein. Jedoch ist es angebracht, einen achtsamen Selbstumgang zu pflegen.

 

Unterschiede zwischen Seele und Mensch

Wie sich die Seele vom Mensch unterscheidet, hängt davon ab, wie sehr die beiden miteinander verschmolzen sind. Der Mensch bestimmt schlussendlich, wieviel Raum er dem Ausdruck seiner Seele im Alltag schenkt. Mit Mensch bist du im Alltag gemeint. Jeder hat dazu einen individuellen Zugang und mag diese Frage anders beantworten.

Bei mir war der Mensch dazu geneigt, den logischen Verstand der intuitiven Seele vorzuziehen. Er war davon überzeugt, der Verstand sei relevanter für sein Überleben in der Gesellschaft als ein tiefer Seelenkontakt. Die Seele hat ihm nichts gebracht, was er als wünschenswert empfand. Ihm war es zudem lieber, das Zepter in der Hand zu halten, als sich den unkontrollierbaren Seelenimpulsen gänzlich hinzugeben. Das löste innere Konflikte aus, weil der Mensch sich gleichzeitig wünschte, dass die Seele sich voll und ganz in den Alltag hineingibt. Diese Prozesse gehören zu einer normalen Entwicklung dazu und können nicht unterbunden werden.

Während der Mensch ein Nein zum Leben entwickeln kann, strahlt die Seele ein klares Ja dafür aus. Sie liebt Lebendigkeit, Sinnlichkeit, Genuss und Kontakt. Sie ist offen für das Leben in all seinen Facetten. Vielleicht bringt sie bestimmte Vorlieben aus vergangenen Leben mit? Wo sie herkommt, existieren Zeit und Raum nicht. Darum ist sie nur im Hier und Jetzt und gleichzeitig überall. Der Mensch hingegen ist fähig, sich aus dem Jetzt hinauszudenken, sich aus dem aktuellen Moment zu lösen und sich auf alle erdenklichen Arten vom Präsentsein zu drücken. Er kann sich in andere Zeiten denken, Urteile fällen, ohne die Wahrheit zu erlauben und sich vom einfachen Sein geschickt ablenken.

 

Nachdem du nun Bekanntschaft mit der Seele machen konntest, werde ich im nächsten Artikel den Körper einbeziehen. Wenn du den Kontakt zwischen dir und deiner Seele vertiefen willst und dir dabei Unterstützung wünschst, begleite ich dich gerne achtsam und mit viel Fingerspitzengefühl auf deiner persönlichen Reise. Es lohnt sich, den Herausforderungen zu begegnen und die Geschenke zu entdecken. In diesem Prozess bin ich für dich da, wenn du es willst. Kontaktiere mich, ich freue mich auf dich!

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Mensch, Körper und Seele Teil 1

Mensch, Körper und Seele Teil 1

Mensch, Körper und Seele Teil 1
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Leidenschaftliches Interesse hege ich an der Verbindung von Körper und Seele, an der Integration von Mensch und Seele im Alltag. Mit dieser Beitragsreihe lade ich dich ein, deiner individuellen Situation Beachtung zu schenken und dadurch vielleicht mehr Klarheit zu finden. Das Thema ist äusserst komplex, darum bedarf es zum Einstieg einiger Erklärungen. Es handelt sich dabei um meine persönliche Perspektive, die ich hier mit dir teile. Verstehe sie als Impuls für deine eigene Forschung, die dich zurück in deine Kraft führen wird. Dieser erste Teil steht für eine übergeordnete, beobachtende Sichtweise. In den folgenden Beiträgen darf sich dann mehr Lebensnähe zeigen.

 

Können Körper und Seele getrennt sein?

Theoretisch nicht, denn die Seele entscheidet sich für eine Inkarnation auf der Erde und wählt dazu ein passendes Umfeld sowie einen Körper aus. Praktisch ist das Ganze differenzierter zu betrachten, aber dieser Beitrag soll beim Einfachen bleiben. Wichtig zu wissen ist, dass die feinstoffliche Seele dank dem Körper irdische Erfahrungen als Mensch sammeln kann. Über die Sinne, die man sich als eine Art Fühler der Seele in die physische Welt vorstellen kann, nimmt sie am Leben teil. Die Seele ist somit anwesend und in der Regel nicht an einem anderen Ort als der Körper.

 

Die vermeintliche Trennung zwischen Mensch und Seele

Wie kommt es, dass viele Menschen keinen Zugang zur Seele haben? Manch einer verwirft die Hände, wenn es um dieses Thema geht oder verfügt lediglich über wage Vorstellungen von einer Seelen-Existenz. Die unterschiedlichen Betrachtungsweisen sind Bestand der individuellen Bewusstseinsentwicklung und finden Ausdruck in den persönlichen Wegen. Jeder Mensch ist anders, jeder Mensch trägt mit seiner Einzigartigkeit zum grossen Ganzen bei. Das soll so sein.

Aus meiner Perspektive ist der Mensch so tief in die physische Dichte eingetaucht, dass er durch seinen Fokus  nur noch die Wahrheit der Dichte erkennen konnte. Während das Ego die Lebensführung übernahm, trat die Seele in den Hintergrund und irgendwann in Vergessenheit. Es ging soweit, dass sich die Menschen sogar von ihren Körpern lösten und sich nur noch als mehr oder weniger logisch denkende Wesen ohne Zugang zu Gefühlen und Körper erleben. Die Gründe dafür sind vielschichtig.

Tatsache ist, dass der Mensch ein multidimensionales Wesen ist, und dies auf seine einzigartige Weise auslebt. Er sehnt sich nach der tiefen Verbindung zu seiner Seele. Anstatt diesen inneren Kontakt zu geniessen, orientiert er sich oft im Aussen und lenkt sich von sich selbst ab. Ein Ausdruck unserer kranken Gesellschaft? Die aktuelle Zeit begünstigt jedoch auf vielfältige Weise die Rückverbindung mit dem Körper und der Seele. Was für eine Freude!

 

Von der Aussichtslosigkeit in die Hoffnung – Mensch versus Seele

Auch wenn die aktuelle Situation auf der Welt angesichts der menschlichen inneren Leere, Überforderung, Verzweiflung oder Aussichtslosigkeit nur Düsteres zu versprechen mag, besteht jeder Zeit die Möglichkeit einer Lebensveränderung hin zum Lichtvollen. Sie beginnt für den vermeintlich von Körper und Seele gespaltenen Menschen mit dem Wunsch, dem Erkennen eines tiefen inneren Verlangens nach Mehr. Das bedingt für viele, dass sie auf sich selbst zurückgeworfen werden und keinen Ausweg aus der aktuellen Situation sehen. In diesem Moment entsteht ein Druck, der im besten Fall lebensverändernde Kräfte mobilisiert.

Eine innere Öffnung wird erzwungen, die den Anfang von etwas Neuem markiert. Das Nein zum Leben sowie das Zusein für die aktuellen Erfahrungen weichen einer Offenheit, die wieder Licht und Leben ins eigene System bringt. Hoffnung beginnt zu wachsen.

 

Der Mensch übernimmt Selbstverantwortung

Selbstverantwortung zu übernehmen, klingt erst einmal gut, bringt aber auch Herausforderungen mit sich. Man muss sich dem inneren Schweinehund stellen, aktiv werden und im Alltag konkrete Handlungen umsetzen. Allerdings ist das nicht so schwer, wenn man wirklich gewillt ist.

Die Reise in die Auflösung der vermeintlichen Trennung beginnt mit einer klaren Absicht. Zum Beispiel: Ich will ganz werden. Das, was ich auch noch bin, lade ich in mein Leben ein. Ich will die Leere mit dem füllen, was dort eigentlich hingehört. Mein Leben soll sich erfüllter anfühlen. Ich lade meine Seele ein, sich mir zu zeigen und mich zu führen. Von jetzt an will ich meinen Körper voll und ganz bewohnen und lieben. Es gibt unzählige Möglichkeiten. Prüfe für dich, was aus deinen Tiefen strömt und von dir umgesetzt werden will.

Nachdem eine Wahl getroffen ist, will dieser Samen gepflegt werden. Das heisst, er braucht einen Raum zum Wachsen und Zeit, in der er Aufmerksamkeit erhält. Da wir dazu neigen, in alte Muster zurückzufallen, bedarf es eines Backupsystems, das uns erinnert und auffängt. Hier kommt unter anderem der Fokus ins Spiel. Der weiter oben verlinkte Beitrag, wie ein klarer Fokus uns dient, kann dich unterstützen.

Selbstverantwortung zu übernehmen bedeutet, etwas für das eigene Wohl zu tun. Trotz Bedenken und Ängsten für die persönlichen Bedürfnisse einzustehen. Den eigenen Raum einzunehmen und sich selbst Zeit zu schenken. Es bedeutet nein zu sagen, wenn sich etwas nicht stimmig anfühlt und auf die Intuition zu hören. Was bedeutet es für dich?

 

Körper und Seele als untrennbare Einheit

Es mag zwar so aussehen, als wären viele Menschen von ihren Körpern und Seelen getrennt, tatsächlich aber ist alles unweigerlich miteinander verbunden. Für diese Einheitserfahrung können wir uns durch das Setzen einer klaren Absicht öffnen. Wenn wir fokussieren, was wir uns wünschen und Zeit damit verbringen, wird es gedeihen. Nach einer Weile kann in uns eine rege Kommunikation zwischen unterschiedlichen Anteilen entstehen, die unserem höchsten Wohl dient.

Wo befindest du dich auf deinem Weg? Wohin zieht es dich? Bist du hauptsächlich abgelenkt? Bist du, dein Körper und deine Seele in einem guten Kontakt miteinander? Welche konkreten Massnahmen sind nötig, um diesen Kontakt erfüllender zu gestalten? Was brauchst du, um weiterzukommen? Da du nicht nur ein denkender Mensch bist, kannst du auf die Weisheit deines Körpers und deiner Seele zurückgreifen. Sie flüstern dir Antworten zu. Bist du offen dafür?

Was immer dich im Zusammenhang mit diesem Thema bewegt, ich sehe dich. Im nächsten Beitrag gehe ich näher auf die Verbindung und Eigenheiten vom Menschen und der Seele ein. Falls du in der Zwischenzeit Unterstützung wünschst oder dich austauschen magst, teile dich gerne mit. Ich freue mich auf dich!

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Wie uns ein klarer Fokus dient

Wie uns ein klarer Fokus dient

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Im Folgenden gehe ich auf das Thema Fokus ein, weil vielen Menschen nicht bewusst ist, welche Kräfte in ihm stecken. Damit wir im Alltag seine Qualitäten mehr nutzen und geniessen lernen, lade ich ihn mit diesem Beitrag herzlich in unser Bewusstsein ein. Möge er in unser aller Leben treten und unseren Alltag bereichern. Ich denke, dass er speziell in diesen Zeiten für viele Menschen wertvolle Geschenke bereithält. Besonders die Hochsensitiven unter uns dürften in ihm einen treuen Verbündeten finden, wenn sie mit ihm zusammenarbeiten.

 

Fokus: Die Aufmerksamkeit auf etwas Bestimmtes richten

Fokus mag ein Wort wie jedes andere sein. Bei der täglichen Nutzung unseres Gedanken- und Sprechapparates kann der Begriff durchaus in Erscheinung treten, ohne aufzufallen. Genau diesen Umstand möchte ich als Einstieg nutzen: Was denken und sagen wir alles, das kaum bemerkt wird und entsprechend wenig bis null Aufmerksamkeit erhält? Durch bewusste Steuerung unserer Aufmerksamkeit können wir etwas fokussieren und damit in den Mittelpunkt der Betrachtung stellen.

Viele Menschen folgen einem Pfad der Gewohnheit, Bequemlichkeit und Ablenkung. Als würden sie wie Roboter von etwas ferngesteuert, nicht fähig zu erkennen, dass sie überhaupt da sind. In dieser Abwesenheit, die durchaus ihre Berechtigung hat, mag der Fokus auf Dinge gerichtet sein, welche nicht bewusst definiert sind.

 

Fehlender Fokus lässt Energie verpuffen

Dieser fehlende Fokus drück sich in der Energie der Menschen aus, welche diffus und undefiniert sein kann. Weil der Mensch keine Absicht vorgibt, fehlen der Energie klare Anhaltspunkte. So vermischt sich in diesen Fällen die eine Energie ungehindert mit der Anderen. Man könnte sagen, ihr fehlen die Bahnen für eine zielgerichtete Entfaltung. Mitunter entsteht dadurch ein ziemliches Durcheinander. Allerdings möchte ich erwähnen, dass auch dem Chaos großartige Qualitäten zugeschrieben werden können.

Im Zusammenhang mit dem Beitragsthema dient uns dieser Wirrwarr jedoch nicht. Ordnung hilft uns Menschen, uns in der Welt zurechtzufinden. Sie vermittelt Ruhe und Klarheit. Ist es nicht das, was uns mehrheitlich fehlt? Wenn die Welt aus den Fugen gerät, wenn der Irrsinn keine Grenzen findet und wir uns von allem bombardieren lassen, was im Bewusstseinsfeld herumschwirrt, ist eine relativ logische Schlussfolgerung der Wahnsinn. Wollen wir alle durchdrehen und in einem wilden Chaos untergehen? Falls nicht, unterstützt uns ein klarer Fokus.

 

Ein nach aussen gerichteter Fokus

Es obliegt der Entscheidung jedes Einzelnen, wie er sein Leben lebt. Auch bringen wir alle unterschiedliche Voraussetzungen und Aufgaben mit auf die Erde. Ich zum Beispiel schnappe viel auf energetischer Ebene auf. Es gab Zeiten, da hat mich das total fasziniert. Ich wollte erkennen und verstehen und habe mich mitreissen lassen. Ehrlich gesagt, ist das für den Menschen in mir zu viel. Die Menge an unnützen Informationen ist überwältigend. Und so habe ich mich dann auch gefühlt. Überwältigt.

Dient es mir, dank den einseitig informierenden Massenmedien zu wissen, dass an Ort x gerade 100 Menschen ermordet worden sind? Was bringt es mir zu spüren, wie sich eine Person fühlt, an der ich vorbeigehe? Wozu soll es gut sein, auf diese zahlreichen Gedanken und Stimmen im Feld einzugehen, die absolut keine wohlwollende Wirkung auf mein aktuelles Befinden ausüben? Äusseren Lärm bis ins Knochenmark körperlich zu spüren ist genau so unangenehm, wie die allgemeine Gemütslage der Menschheit an einem Montagmorgen ungefragt aufgetischt zu kriegen.

Sind wir nicht mit dem Körper verbunden, weil die Aufmerksamkeit nach aussen gerichtet ist, orientiert sich die Wahrnehmung an dem, was im Aussen geschieht. Die Welt da draussen ist ziemlich verrückt. Brauchen wir dieses Drama tatsächlich, um uns lebendig zu fühlen? Wie wäre es stattdessen mit einer Lebendigkeit, die sich durch tiefe innere Erfüllung bemerkbar macht?

 

Wie ein bewusst gewählter Fokus uns dient

Durch bewusstes Steuern der Aufmerksamkeit gestalte ich meine subjektive Realitätserfahrung aktiv mit. Anders formuliert: Wenn ich will, dass es mir gut geht, sollte ich Dinge fokussieren, welche dieses Empfinden begünstigen. Befasse ich mich mit Informationen, welche auf Angst und Schrecken beruhen, tauche ich durch den gewählten Fokus entsprechend in diese Welt ein.

Der Mensch in mir fängt an, sich damit zu identifizieren, weil es in diesen Momenten für ihn nur noch diese eine Realität zu geben scheint. Wenn er sich zu tief auf Angst und Schrecken einlässt, kann er vergessen, dass es noch andere Realitäten gibt. Es ist möglich, dass er sich verliert und darunter leidet. Eigentlich müsste das nicht sein. Denn es gibt auf dieser Erde weitaus angenehmere Qualitäten zu erleben, als Angst und Schrecken.

Nehmen wir also als Mensch das Zepter in die Hand und werden uns dabei bewusst, dass es in unserer Verantwortung liegt, welchen Dingen wir Aufmerksamkeit schenken. Damit sagen wir zu uns selbst: Ich bin es mir Wert, für mein Wohlbefinden zu sorgen. Dafür wähle ich bewusst, worauf ich meinen Fokus richte.

 

Es braucht Geduld, den Umgang mit dem Fokus zu trainieren

Es liegt auf der Hand, dass dieses Verhalten erst eingeübt werden muss. Schliesslich haben die meisten von uns viele Jahre damit verbracht, die Verantwortung bei anderen zu suchen oder es ihnen aus Bequemlichkeit in die Schuhe zu schieben. So funktioniert die Welt aber nicht… Wir sind selbst für unsere Realität verantwortlich. Auch wenn einiges unbewusst gesteuert wird, so können wir wenigstens das Wissen mitnehmen, dass trotzdem wir es sind, die diese Erfahrung wählen. Je mehr wir uns mit uns selbst verbinden, umso mehr erfahren wir über uns.

Es kann sein, dass der Umgang mit dem Fokus in gewissen Momenten reibungslos läuft, während es in anderen furchtbar harzig vorwärts geht. Können wir auch dann liebevoll mit uns umgehen und den Fokus halten? Schaffen wir es, ausdauernd zum Thema zurückzukehren und dabei das eigene Verhalten durch Training zu verändern? Wahrscheinlich nicht immer. Und das ist okay. Schlussendlich darf alles sein, wie es ist. Das ist übrigens auch eine Form von Fokus: Sich immer wieder daran zu erinnern, dass alles sein darf.

Worauf richtest du deinen Fokus? Welche Ziele erreichst du nicht, weil dein Fokus nicht klar ausgerichtet ist? Oft braucht es wenig, um etwas im Leben zu verändern. Manchmal hilft es, einfach den Fokus klar zu setzen. Falls du diesen oder anderen Fragen näher auf den Grund gehen magst, bin ich gerne für dich da.

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Der Stille lauschen

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Die letzten Tage habe ich verstärkt die Stille gesucht. Sie unterstützt mich dabei, das Leben zu verarbeiten und mit mir in Kontakt zu sein. Weil dieses Thema einen hohen Stellenwert einnimmt, wenn es um das in der Kraft sein geht, teile ich heute diesen Beitrag mit dir.

Bevor es losgeht, zeige ich dir, was ich unter Stille verstehe: Still ist es, wenn man die Lautstärke herunterdreht und alles Hörbare verschwindet. Allgemein stiller wird es, wenn man die Bewegungen herunterfährt und geistig-körperlich zur Ruhe kommt. Im Hier und Jetzt präsent zu sein, ist ebenfalls eine Möglichkeit einer Stilleerfahrung. Dann tauchen wir so sehr in den Moment ein, dass wir den Lärm nicht mehr wahrnehmen, obwohl er da ist.

 

Lärm, das Gegenteil von Stille

Die Welt da draussen ist laut. Vieles macht Lärm, oft mehr als nötig. Je mehr man schreit, umso eher wird man gehört. Aufmerksamkeit erhält man, wenn man laut ist. So funktioniert die Gesellschaft, so sind die Regeln in den Massen. Maschinen sind laut, Geräte und Technik machen Lärm. Mensch und Tier sind nicht dazu geboren, nur still zu sein. Auch in der Natur finden sich zahlreiche Geräuschquellen, die in ihrer Vereinigung als Lärm empfunden werden können. Wenn man die Stille sucht, kann bereits ein leises Geräusch zu viel sein.

Wie geht es dir mit Lärm? Was empfindest du als Lärm? Welchem Lärm setzt du dich aus? Welchen Lärm musst du erdulden? Lässt du dich durch Lärm stören? Gibt es Situationen, in denen du besonders empfindlich auf Lärm reagierst? Wie gehst du dann mit dir selbst um? Was macht Lärm mit dir? Hörst du den Lärm nur oder kannst du ihn auch spüren? Wie tief geht er in dich hinein? Oder fliesst er durch dich hindurch?

 

Wie laut ist die Stille?

Ein Teil von mir sehnt sich schon immer nach Stille. Beim Einschlafen als Kind zum Beispiel habe ich oft auf den Moment der grössten Stille gewartet. Um mir dann zu wünschen, dass es für immer ruhig bleiben möge. So gerne wäre ich in dieser Stille eingeschlafen…

An einem Ort zu sein, wo es selbst in der Natur mucksmäuschenstill ist, gleicht einem Segen. In der Regel gibt es immer irgendwelche Geräusche, welche durch die Stille zischen. Besonders auffallend ist es, wenn ich ganz bewusst die Stille suche. In dieser Beobachtungshaltung fällt auf, die absolute Stille gibt es nicht. Selbst wenn alles verstummt, Klopft das eigene Herz und Blut rauscht durch die Adern. Oder der Wind bewegt einige Haare, welche sich an der Jacke reiben. Welche Geräusche fallen dir besonders auf, wenn es mal still ist?

Gedanken nehmen ebenfalls oft laute Formen an. Die machen ja keinen Lärm, mag manch einer einwenden. Wer jedoch genau hinhört, wird feststellen, dass sie extrem laut sein können. Wie oben bereits erwähnt, zieht Lautstärke Aufmerksamkeit auf sich. Und so hören wir auf die Gedanken, auf die Stimmen im Kopf, welche ihre Parolen durch den Raum schreien. Diese Form von „Stille“ ist auch eher laut.

Dann gibt es sie, die greifbare Stille. In besonderen Glücksmomenten kann Stille richtig laut sein. Wenn sie sich ausdehnt und alle Geräusche verschlingt. In diesen Momenten offenbart sie uns ihre wahre Schönheit, ihre Kraft.

 

Stille wählen und den Fokus auf sie richten

Was Lärm produziert, darf ignoriert werden. – Nein, ich beziehe diese Aussage nicht auf Notsituationen. Sehr viel vom äusseren oder inneren Lärm kann man einfach ignorieren, weil er vom Wesentlichen ablenkt. Wobei das Einfache an dieser Sache gar nicht so einfach ist. Vor allem wenn man hochsensitiv und in einer angespannten Nervenphase ist. Aber wo ein Wille ist, ist ein Weg. Falls der Wille nicht gleich geschieht, so hilft uns die Zeit, um zu heilen und zu wachsen. Falls man denn gewillt dazu ist.

Für mich fühlt sich Stille an wie ein Raum, den ich betrete. Wenn ich selbst bereit bin, mir diesen Raum zur Verfügung zu stellen, ist er immer da. Es gibt allerdings Zeiten, in denen dies höchstens in der Vorstellung machbar ist. Das darf so sein. Erkennen und annehmen, was ist. Das Erfahren von Gegensätzen hilft uns schlussendlich, die eigene Mitte zu finden.

In der Stille schwimmen die Antworten, nach denen wir suchen. In der Stille finden wir das, was uns vervollständigt. Darum lohnt es sich, ihr achtsam zu begegnen. Sie offenbart Wissen, dem wir allzu oft ausweichen. Zahlreiche Gründe mögen unsereins davon abhalten, der Klarheit zu begegnen, welche sich durch die Stille ausdrückt. Im schlimmsten Fall mündet diese Klarheit in einer Veränderung. Damit tun sich viele schwer, weil altgewohntes Sicherheit vermittelt. Dabei sind Veränderung wie auch Wachstum Ausdruck des natürlichen Wandels, der sich durch das Leben manifestiert. Wenn wir uns diesem Fluss hingeben, wachsen wir mehr und mehr in unsere wahre Grösse.

 

Der Stille ausweichen

Wie effizient bist du darin, der Stille zu entfliehen? Was unternimmst du alles, damit du ihr nicht lauschen musst? Was schenkt dir die Ablenkung anstelle von Stille? Beantworte diese Fragen für dich, sie führen dich in deine Klarheit. Sobald wir erkennen und annehmen, was ist, entwickeln wir uns weiter.

In der Stille zeigen sich Gefühle, welche im Lärm, in der Bewegung untergehen. Gefühle passen nicht in eine Leistungsgesellschaft. Darum haben sie viele Menschen verbannt. Ablenkung ist eben einfacher, als sich unterdrückten Gefühlen zu stellen. Auch ich erlebe Phasen, in denen ich der Stille ausweiche. Dann spüre ich zwar, dass sie zu mir spricht, aber ich kann nicht auf sie eingehen. Auch das ist okay. Wir sind ja nicht hier um zu müssen, sondern um zu dürfen, weil wir wollen.

Möchtest du gemeinsam mit mir still sein und erleben, wie sich eine stille Begegnung anfühlt? Ein Austausch über dieses verbindende Erlebnis kann sehr erfüllend sein. Melde dich, wenn du interessiert bist, Fragen hast oder mir etwas mitteilen möchtest. Ich freue mich auf dich!

 

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